Reiseprogramm
1.Tag – Flug nach Teheran
Abflug mit Turkish Airlines via Istanbul (oder mit einer anderen Fluggesellschaft) nach Teheran; Ankunft am späten Abend im Teheraner Flughafen, wo der Bus auf uns wartet. Transfer ins Azadi Grand Hotel/ Laleh, Evin Teheran
2.Tag – Besichtigungen in Teheran
Teheran ist eine pulsierende Metropole. Hier leben schätzungsweise mehr als 15 Mio. Menschen. Wir besuchen das Nationalmuseum, wo die Schätze der vor- und nachislamischen Zeit aufbewahrt werden, und machen uns mit den verschiedenen Epochen in der persischen Geschichte vertraut. Keramikwaren werden seit 3000 v.Chr. in Iran hergestellt. Zeugnisse dieser wunderbaren Handwerkskunst sowie Einblicke in die komplexe und lange Entstehungsgeschichte persischer Keramik präsentieren sich uns beim Besuch des Nationalmuseums. Anschließend richten wir unseren Blick auf das Leben der Könige und Schahs und besuchen die bedeutendste Juwelensammlung der Welt – das nationale Juwelenmuseum zeigt nicht nur einen der größten Diamanten, es beherbergt auch zahlreiche Kronen und Herrschaftsinsignien der persischen Könige, die bei feierlichen Zeremonien getragen wurden. Anschließend machen wir uns mit der besonders eindrucksvollen geographischen Lage Teherans vertraut. Die Metropole liegt am Fuße des Alborz-Gebirges, das mit über 3000 Meter hohen, häufig auch im Frühjahr noch schnee-bedeckten Gipfeln die nördliche Ausdehnung der Stadt begrenzt. Hier im angenehm kühlen Norden Teherans besuchen wir die Palastanlage des letzten Schah und unternehmen einen sehr interessanten Spaziergang in die Ausläufer des Alborz-Gebirges, wo sich vor allem am Wochenende viele Teheraner vom hektischen Großstadttreiben entspannen –wir folgen einem romantischen Bach, an dem sich vor allem – entgegen den strengen Regeln – junge Liebespaare treffen.
Übernachtung im Azadi Grand Hotel/ Laleh, Evin Teheran
3. Tag – Rosengartenpalast Teheran, anschl. Fahrt nach Hamadan (340 km)
Am Morgen besichtigen wir den Rosengartenpalast im Zentrum von Teheran, wo die Krönungszeremonien der beiden letzten Dynastien stattfanden. Anschließend verlassen wir Teheran in Richtung Westen mit Ziel Hamadan, der mit 1900m höchst gelegenen Hauptstadt in Iran.
Übernachtung im Parsian, Boo Ali Hamadan
4.Tag – Besichtigung in Hamadan (Jüdische Königin-Avicenna), dann Fahrt nach Kermanshah- achämenidisches Felsenrelief (160 km)
Hamadan, das antike Ekbatana wurde im 2. Jahrtausend v. Chr. gegründet und war bis ins 6. Jh. v. Chr. die Hauptstadt des iranischen Meder-Reiches. Auf dem antiken Hügel ist die neue Stadt gebaut. In Hamadan befindet sich das Mausoleum des berühmten persischen Arztes und Philosophen Avicenna (Ibn Sina), dessen medizinische Schriften für lange Zeit zu den wichtigsten wissenschaftlichen Quellen gehörten. Hamadan ist auch für Juden aus der ganzen Welt ein wichtiger Wallfahrtsort, da hier Ester – die Ehefrau des Xerxes – mit ihrem Onkel Mordechai begraben wurde. Gegen Mittag fahren wir weiter Richtung Kermanshah. Eines der wichtigsten Felsreliefs aus der Zeit der Achämeniden ist hier zu sehen, das in Keilschrift vom Sieg des Darius über seine Gegner erzählt. In Kermanshah sehen wir weitere Reliefs aus der letzten vorislamischen Dynastie der Sassaniden (224-642 n. Chr.). Kermanshah ist eine wichtige Stadt für die verschiedenen kurdischen Bevölkerungsgruppen, die vor allem im Westen Irans leben.
Übernachtung im Parsian, Azadegan Hotel, Kermanshah.
5.Tag – Weiterfahrt nach Süden- Besichtigung der historischen Stadt Susa – Übernachtung in Ahwas (560 km)
Die Fahrt bietet unvergessliche und ständig wechselnde landschaftliche Eindrücke; von einer hoch gelegenen Region fahren wir hinab in eine weite Ebene. Wir erreichen das Susa, eine der ältesten durchgehend besiedelten Städte der Welt. Susa war einst um 1500 v. Chr. auch Hauptstadt der Elamiten, die damals in Mesopotamien herrschten. Nach biblischer Überlieferung soll sich der Prophet Daniel während des babylonischen Exils in Susa aufgehalten haben, und auch das Buch Ester spielt zu einem großen Teil in Susa. Wir besichtigen die Winterresidenz der Achämeniden, die Zikkurat (gestufter Tempelturm) sowie das Mausoleum des jüdischen Propheten Daniel, bevor wir die Fahrt nach Ahwas fortsetzen. In Iran leben unterschiedliche ethnische Gruppen. Das zeigt sich auch in Ahwas, wo die meisten Bewohner nicht Persisch, sondern Arabisch sprechen.
Übernachtung im Pars Hotel, Ahwas
6.Tag – Fahrt nach Shiraz; Sassanidische Reliefs in Bishapur (570 km)
Wir verlassen die Provinz Chuzestan, die wegen ihrer Ölvorkommen eine der wichtigen Quellen für den Reichtum des Landes ist und daher während des achtjährigen Krieges zwischen Iran und Irak fast völlig zerstört wurde, und erreichen die Provinz Fars. Der Enkel eines zoroastrischen Priesters (Sassan) gilt als Begründer des Sassanidenreiches, das auch als zweites persisches Großreich bezeichnet wird. Es dauerte bis zur Eroberung Persiens durch die Araber 642 n. Chr. und gibt Zeugnis auch von friedlichen Kontakten mit den Römern, wenn auch die kriegerischen Auseinandersetzungen überwogen. In Bishapur unterbrechen wir die Fahrt nach Shiraz und
besichtigen die berühmten Reliefs, die von den Siegen der Sassaniden-Könige über die Römer erzählen.
Übernachtung im Homa (Zandieh), Pars Hotel, Shiraz
7. Tag – Fahrt nach Persepolis- Besichtigungen in Shiraz- Dichtermausoleum Saadi und Hafez, Basar
Die Stadt Shiraz ist eine der beliebtesten Städte in Iran und spielt seit jeher eine wichtige Rolle für die Entwicklung der persischen Kultur, sei es Literatur, Musik oder Kunst. Am Morgen führt uns ein ausführlicher Besuch zunächst nach Persepolis,der Hauptresidenz des Großkönigs Darius (35 km von Shiraz), bevor wir uns den Meistern der persischen Dichtkunst zuwenden. An den Gräbern von Saadi und Hafez – beide stammen aus Shiraz- machen wir uns mit dem Klang der persischen Poesie vertraut. Ein entspannter Spaziergang führt uns über den Basar von Shiraz, wo die leuchtenden Farben der persischen Teppiche und die hundertfach unterschiedlichen Gerüche von Gewürzen und Waren aller Art unsere Sinne erregen. Shiraz ist seit jeher wegen seiner wunderbaren Gärten berühmt, und wir finden daher das Motiv des Gartens auch immer wieder in der Poesie – was liegt da näher als ein Besuch eines der ältesten und schönsten Gärten von Shiraz.
Übernachtung im Homa (Zandieh)Hotel, Shiraz
8. Tag – Shiraz, , Besichtigung von Nasiralmolk Moschee
In Shiraz sind einige sehenswerte Moscheen zu bewundern, wobei die im frühen 19. Jh. gebaute Nasir-Almolk Moschee besonders hervorsticht, da ihre kunstvollen und farbenfrohen Mosaiken jeden Betrachter in ihren Bann ziehen. Die Verehrung der Familie des Propheten ist für die Schiiten, die mit 92,5 % der iranischen Bevölkerung die größte Religionsgemeinschaft in Iran ausmachen, von großer Bedeutung und spiegelt sich auch in Shiraz in der kunstvollen Ornamentierung des Schreins.
Übernachtung im Homa (Zandieh)Hotel, Shiraz
9. Tag – Das Grab und Palast von Kyros, Fahrt durch die Wüste nach Yasd
Kyros, der Begründer des persischen Reiches, dürfte jedem Geschichtskenner bekannt sein. Die Etablierung seines Reiches begann in einer Stadt, die heute sein Grab beherbergt; wir besuchen diese Anlage auf dem Weg nach Yasd. Die Landschaft Irans ist ungeheuer vielfältig und abwechslungsreich; 25 Prozent der Landfläche sind Wüste, für deren besondere klimatischen Bedingungen die Perser seit jeher bewährte und effektive Methoden entwickelt haben, die es ermöglichen, trotz Hitze blühende Gartenanlagen zu bauen. Die Lebensweise der Menschen und
besonders die Architektur in dieser Region haben sich hervorragend an die Wüste angepasst. Eindrucksvolle Beispiele (Wasserspeicher, Windtürme) sehen wir in Yasd.
Übernachtung im Safaieyh Hotel, Yasd
10. Tag – Besichtigungen in Yasd, Feuertempel, Altstadt, Freitagsmoschee
In vorislamischer Zeit war der auf die Lehren Zarathustras (Avesta) zurückgehende „Zoroastrismus“ die Hauptreligion der Perser. Heute lebt in Yazd noch eine bedeutende Minderheit (5- 10%der Bewohner) von Zoroastriern, die ihren Glauben aktiv ausüben. Wir besuchen den zoroastrischen Feuertempel und erfahren an den „Towers of Silence“ mehr über den besonderen Totenkult dieser alten Religion, der weltweit nur noch 150.000 Gläubige angehören. Yasd hat im 15 Jh. seine Blüte erlebt; der Besuch der beeindruckenden Freitagsmoschee öffnet uns ein Tor in die Pracht dieser Zeit.
Übernachtung im Safaieyh Hotel, Yasd
11. Tag – Fahrt über Nain nach Isfahan (310km)
Für diejenigen, die sich mit Teppichen auskennen, sollte der Name der Stadt Nain ein Begriff sein, da deren Seidenteppiche im ganzen Land sehr bekannt ist. Seit langer Zeit gibt es in dieser Stadt viele Teppichwerkstätten, in denen diese kostbare Handarbeit geknüpft wird. In dieser Stadt besuchen wir eine der ersten Moscheen, die in der frühislamischen Zeit gebaut worden ist.
3 Übernachtungen im berühmten Abbasi Hotel, Isfahan
12. Tag – Besichtigungen in Isfahan, Schah-Platz, Basar, Schah-Moschee
Isfahan existiert seit der Dynastie der Sassaniden (224 – 642 n. Chr.) und hat im 16. Jh. eine unvergleichliche Blütezeit erlebt, deren Spuren bis heute zu bewundern sind. Vor allem die Moscheen, die Paläste, die Gärten, aber auch die gesamte architektonische Anlage der Stadt präsentieren das Bild einer umfassenden Harmonie. Beim Besuch des Schah-Platzes (UNESCO – Weltkulturerbe) studieren wir, wie es den persischen Baumeisternder Safawiden Dynastie (1501-1722) gelang, eine architektonische Beziehung zwischen der profanen und sakralen Welt aufzubauen. Wegen der vollendeten Schönheit dieses Platzes heißt Isfahan auch „Die Hälfte der Welt“. In Isfahan leben noch heute viele Künstler und Handwerker, die für ihre kunstvollen Intarsien-Arbeiten und Miniaturen-Malereien sehr berühmt sind; im Basar erfahren wir mehr über ihre hohe Kunst.
Übernachtung im Abbasi Hotel, Isfahan
13. Tag – Besichtigung in Isfahan, armenisches Viertel, Vank- Kathedrale und Freitagsmoschee
Seit dem16 Jh. leben Muslimen in Isfahan in friedlicher Koexistenz mit christlichen Armeniern. Viele der heute ca. 10.000 Armenier sind geschätzte und angesehene Handwerker, die hier ihre Religion frei praktizieren. Beim Besuch des armenisches Viertels und der armenisch-apostolischen Vank- Kathedrale haben Sie die Möglichkeit zur Begegnung und zum Gespräch mit Christen, die in der islamischen Republik Iran leben – ein sicherlich sehr interessantes Detail unserer Reise. Am Abend lassen wir dann unseren Blick von einem Teehaus aus über den erleuchteten Platz schweifen – ein unvergesslicher Anblick!
Übernachtung im Abbasi Hotel, Isfahan
14. Tag/ Fahrt über Kashan nach Teheran – Besuch des historischen Hauses in Kashan- Besichtigung des Bergdorfes (420km)
In Kashan, die wieder eine Wüstenstadt ist, erfahren wir mehr über die Architektur und das Kunsthandwerk dieser Stadt, in der die schönsten Mosaiken gefertigt wurden – nicht umsonst heißen sie im Persischen „ Kashi“. Einer eher ländlichen Form traditionellen Lebens begegnen wir beim Besuch des malerischen Bergdorfes Abyaneh. In der Abgeschiedenheit eines Gebirgstales treffen wir Menschen, die ihre Trachten und Bräuche seit Jahrhunderten unverändert beibehalten haben. Am Abend erreichen wir Teheran, wo wir unsere Rundfahrt mit einem gemeinsamen Abendessen festlich beschließen und unsere mannigfachen Eindrücke austauschen.
Übernachtung im Azadi Grand Hotel, Teheran
15. Tag/ Flug Teheran nach Deutschland
Heute verabschieden wir uns von Iran und treten die Heimreise an. Unser Bus fährt uns früh am Morgen vom Hotel zum Flughafen, von wo wir via Istanbul mit Turkish Airlines zurückfliegen.
Hinweise für Einreise/Aufenthalt
Anforderungen
Iran ist ein jeder Hinsicht gut organisiertes Land, in dem selbst längere Etappen der Rundreise aufgrund des recht guten Zustandes der Straßen sich gut und sicher bewältigen lassen. Während unserer Rundreise passieren wir allerdings immer wieder auch Anlagen und Gebäude (z. B. Polizeistationen oder Militäranlagen), die in keinem Fall fotografiert werden dürfen; viele sprechen über strenge Vorschriften in Iran, die aber nur teilweise der Realität entsprechen; es gibt aber Regelungen, die man unbedingt beachten sollte, damit es später keine Probleme gibt. Wir bitten Sie daher, während der Besichtigungen immer bei der Gruppe zu bleiben; häufig besteht im Anschluss zu den geführten Besichtigungen auch die Möglichkeit zum indivi-duellen Spaziergang oder eigener Erkundung. Da unsere Reisegruppe eine besondere Genehmigung von der Polizeibehörde bekommt, informieren Sie bitte jederzeit und sofort Ihren Reiseleiter, wenn Sie von jemandem nach Dokumenten oder Ähnlichem gefragt werden. Weitere hilfreiche Informationen erhalten Sie vom Reiseleiter vor Ort.
Ausrüstung
Die Straßen unserer Reiseroute sind durchweg in einem guten Zustand, da es sich immer um Hauptverbindungen zwischen wichtigen Städten und nicht um Nebenstrecken handelt. Von Anfang bis Ende der Rundreise steht uns ein großer, moderner und voll klimatisierter Reisebus (Typ: Volvo, Scania oder MAN) zur Verfügung. Die Fahrer solcher Reisebusse, die uns von unserem iranischen Kooperationspartner zugewiesen werden, sind sehr erfahren. Die Hotels, in denen wir übernachten, gehören alle zur iranischen Hotelkette in Iran, die einem guten lokalen Standard entsprechen. Jedes Hotelzimmer verfügt über ein Bad oder eine Dusche/WC.
Essen, Trinken
Frühstück und Abendessen sind im Reisepreis enthalten. Die Hotels bieten ein reichhaltiges Frühstück; das Abendessen wird entweder im Hotel eingenommen oder in einheimischen Lokalen verzehrt, wo Sie besondere Spezialitäten der persischen Küche genießen können.
Geld
Die offizielle Währung des Landes ist der Rial (aktueller Kurs: ein Euro = 30.000 Rial). Der Reiseveranstalter, für mehr Bequemlichkeit der Reiseteilnehmer, hat für jeden Reiseteilnehmer 50 Euro gewechselt und übereicht ihnen das iranische Geld bei Ihrer Ankunft in Teheran. Danach gibt Ihnen der Reiseleiter die Information, wo man aber am günstigsten Geld wechseln kann.
Gepäck
Bei Verlassen des Hotels wird das Gepäck vor Abfahrt zum nächsten Reiseziel in das Gepäckabteil des Busses eingeladen. Wir empfehlen, notwendige Dinge wie Wertsachen, Kameras oder auch wichtige Medikamente immer in einem kleinen Rucksack mit in den Bus zu nehmen.
Gesundheit
Da die Luft in Iran in bestimmten Gebieten sehr trocken ist, sind Augentropfen bzw. ein Nasenspray ratsam – ausreichend Sonnenschutz sollte natürlich nie fehlen.
Klima
Das Klima in Iran kann sehr unterschiedlich sein. Im Oktober herrscht fast überall im Lande das Herbstwetter. Bei unseren Besichtigungen im Westen kann es noch bisschen kühl sein; sicherheitshalber wird empfohlen, dass auch einen dünnen Pullover im Reisegepäck nicht fehlen sollte.
Kleidung
Gemäß den Gesetzen der islamischen Republik Iran sind folgende Kleidungsregeln unbedingt zu beachten. Frauen tragen ein Kopftuch; einen Mantel, der bis zu den Knien reicht und die Figur leicht verdeckt sowie Oberbekleidung mit langem Arm bzw. lange Hosen. Auch Männern ist das Tragen kurzer Hosen untersagt. Die Kleidung sollte, wie es manchmal fälschlicherweise gesagt wird, nicht unbedingt dunkel sein. Auch helle oder bunte Farben bzw. Muster sind kein Problem. Da wir in Shiraz und Yazd einige Anlagen besuchen, die höher gelegen sind, wird festes Schuhwerk dringend empfohlen.
Strom
220 Volt Wechselstrom; Schuko- Stecker. Die Stromversorgung ist natürlich nur in den Hotels gewährleistet. Das Nachladen von Akkus ist möglich, wenn Sie einen 12V-Lade- Adapter für den Zigarettenanzünder des Busses mitführen.
Unterwegs
Während der gesamten Reise fahren wir mit demselben Bus; wenn aber z. B. durch eine Panne etwas Unerwartetes passiert, bekommen wir unmittelbar ein Ersatzfahrzeug.
Zeitverschiebung
Iran liegt während der Winterzeit plus 2.5 Stunden zur MEZ.
Teilnehmer
Mindestteilnehmerzahl 10 Personen, maximal 20 Personen
Leistungen
In dem Reisepreis sind folgende Leistungen enthalten:
– Übernachtung in den im Programm genannten Hotels
– Einzelzimmerzuschlag
– 14 x Frühstück und 13 x Abendessen (ab zweitem Reisetag)
– Referenznummer des iranischen Polizeipräsidiums
– alle Transfers
– alle Eintrittsgelder
– durchgehend deutschsprachige Reiseleitung
Nicht enthalten sind:
– Kosten für zusätzliche Mahlzeiten und Getränke
– persönliche Trinkgelder
– Flug nach Teheran